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Mark-Twain-Schule
Auguste-Viktoria-Allee 95
13403 Berlin-Reinickendorf
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Schule: 030 - 417 09 571
EFöB: 030 - 417 09 573
Meine Schulzeit 1958-1964
von Elke Nothnagel geb. Spiller und Kathrin Simon geb. Ismer
Nicht ganz zufällig bin ich auf der Website meiner alten Grundschule gelandet, die ich von 1958-1964 besuchte. Damals war es noch die "7. Grundschule-Reinickendorf", bei uns Kindern nur als "Rote Schule" bekannt. Nebenan (im gleichen Gebäude) war die 8. Grundschule untergebracht. Zwischen den Kindern der 7. und 8. Grundschule herrschte "tiefe Feindschaft". Warum weiß ich heute auch nicht mehr, es war eben so. Musste eine wichtige Nachricht den Kindern mitgeteilt werden (wurde früher "Umlauf" genannt), so war das ja nur während des Unterrichts möglich, damit später niemand sagen konnte er hätte von nichts gewusst. Betraf dieser Umlauf nur die 7. Grundschule, meldeten sich natürlich alle Schüler (so entkam man mal für ca. 10 Minuten dem Unterricht), mußte dieser Umlauf aber womöglich noch durch die 8. Grundschule, musste vom Lehrer bestimmt werden, welcher Schüler in den sauren Apfel zu beißen hatte.
Während meiner Schulzeit musste man die 3. Klasse in der "Baracke" verbringen, die gegenüber des Backsteingebäudes war, in der auch die Turnhalle untergebracht war, in der man nicht barfuß turnen durfte, weil man sich dann garantiert immer Splitter eingetreten hat. Schauten wir aus dem Fenster der Baracke, wurden wir von frei laufenden Hühnern abgelenkt. War das eine schöne Zeit!!!!
Kathrin mit Eltern+Verwandte zur Einschulung vor der damaligen Baracke
Ich glaube 1963 bekamen wir dann eine neue Turnhalle "links um die Ecke". Das war eine Aufregung. Viele Klassen hatten irgendetwas einstudiert, unsere Klasse musste singen. Das Fernsehen war dabei und abends haben alle vor dem Fernseher gesessen, um zu sehen ob man selbst in der "Berliner Abendschau" zu sehen ist. Die, die noch keinen Fernseher hatten, verbrachten diesen Abend dann mit Salzstangen bei Klassenkameraden. War das aufregend!! Noch heute denke ich gerne an die sechs Jahre zurück, die ich in der Roten Schule verbracht habe. Auch an alle meine Lehrer kann ich mich noch gut erinnern: In der 1. und 2. Klasse hatten wir Frau Traute Vollmer, in der 3. Klasse (Baracke) holte Herr Ullrich Görlitz seine Quetsche aus dem Schrank und bevor der Unterricht morgens losging, mußten wir, sehr zum Leidwesen unserer Zimmernachbarn, ein Lied schmettern. 4., 5. und 6. Klasse hatten wir dann Frau Margot Rösler als Klassenlehrerin. Die erste Viertelstunde hatte sie uns immer Texte bestimmen lassen. Sie legte ganz besonderen Wert auf die Grammatik und ich glaube in Deutsch hat uns keiner so leicht was vorgemacht. Oft denke ich an sie. Von allen Lehrern, die ich hatte, hat sie mir am meisten vermitteln können. Ich weiß noch, dass sie sehr streng war, aber von allen Lehrern auch am gerechtesten.
Herr Baschien kam dann nach Herrn Schultz (Wanderschultze) als Rektor an die Schule, Frau Kowalski hatten wir in Religion und ich glaube auch ab der 5. Klasse dann in Englisch.
Jetzt fange ich an in Erinnerungen zu schwelgen, mir fällt noch so viel ein, das würde den Platz hier sprengen. Namen meiner Mitschüler fallen mir auch noch ein, vielleicht hat ja der eine oder andere mal Lust sich zu melden.
Dagmar Müller, sie hat am 4.11. Geburtstag
Sabine Lorenz, Bernd König(beide wohnten in der Humboldtstr.),
Bärbel Baier (sie wohnte Ecke Ollenhauer-Humboldtstr.),
Helmut Rambausek, Herbert Hanelt (beide Pfahlerstr.),
Winfried Kolbe(Waldowstr), Bodo Eichhorn, Werner Calbow,
Joachim Horn(Kienhorststr.), Wolfgang Arndt(Kienhorststr.),
Kathrin Ismer, Angelika Steinmetz (beide Schulenburgstr.).
Kathrin ging nach der 6.Klasse auf die Insel Scharfenberg.
Dann war da noch meine Freundin Gabriela Dochow(Kögelstr),
Evelyn Schmidt und Petra Czybulski.
Mehr fallen mir augenblicklich nicht ein, vielleicht habe ich aber Glück und es melden sich mal welche?
Herzliche Grüße Elke Nothnagel geb. Spiller
vorne links: Gabriela Dochow, Jörg ??, Ralf Walter, Eveline Schmidt, Dagmar Müller, Angelika Steinmetz, Wolfgang Arndt
Mitte: Bernd König, Jörg Flöter, Sabine Lorenz, Angelika Rothenbach, Karin Rennert, Gabriel Kaczarek,
Bärbel Beier, Christina Domagalla, Helmut Rambausek, Günter Adam, Jürgen ??
hinten:Klaus-Günter Schmidtke, Elke Spiller, ???, Bernd Nowak, Herbert Hanelt, Winfried Kolbe,
Jörg Zimmermann, Kathrin Ismer, Jörg Flöter
Neulich hatte ich die alten Einschulungsbilder angesehen; ich konnte mich kaum noch an jemanden erinnern. Das ist wegen Deines Beitrages anders geworden - von den 36 "Köpfen" haben nun etliche wieder einen Namen bekommen - vielen Dank dafür.
Klasse 1c zur Einschulung
Vorn in der ersten Reihe sitzt Helmut Rambausek neben Joachim Horn, am Fenster sitzt Erik, weiter hinten am Fenster die Flöter Zwillinge. Neben Christina Domagalla sitzt eine schwarzhaarige Ursula. Gab es nicht noch eine rothaarige Hannelore? Wir beide sitzen nebeneinander in der mittleren Bankreihe hinten bei den Mänteln. Dann gab es eine Karin, die in der Humboldtstr. wohnte, später kam nach eine Karin dazu, die aus Schwedt nach Berlin geflüchtet war. Ein Klassenkamerad muß Assaturian geheißen haben (sein Vater war Arzt und hat in Soderstorf einer Sylvia geholfen, die auf dem Jahrmarkt hingefallen war), aber an den habe ich keine Erinnerung. Wie viele Kinder wir damals waren, es gab die Klassen 1-6 in dreifacher Ausfertigung. Wir waren alle ganz dünne Kinder.
Aber wo waren denn die Hühner ?
Die Baracke ist mir noch in Erinnerung wegen der dicken Rohre, die im Winter so knallheiß geworden sind. Ich erinnere mich an den Schulgarten und Salamander, die im Treppenhaus im Terrarium gehalten wurden. Und die Schulspeisung und die Milch oder im Winter den warmen Kakao in Glasflaschen mit Stannioldeckeln, die es in den Pausen gab - da kam man auch mit Grundschule 8 in Kontakt. Sept.‘61, 4.Klasse, waren wir eine Woche im Schullandheim Heiligensee, Febr.‘62 14 Tage in einer Villa in Wannsee und Juni ‘63 mit Herrn Görlitz, Frl. Rösler und einer Parallelklasse in Soderstorf.
Englisch hatten wir, glaube ich, bei Frau Littwanowski (brauner Dutt?). Dank Frl. Rösler hatte ich später wenig Schwierigkeiten mit Satzbau und Grammatik, was auch bei Fremdsprachen sehr geholfen hat.
Kathrin Simon, geb. Ismer.
Alle Fotos wurden von Fr. Kathrin Simon geb. Ismer zur Verfügung gestellt. (Anmerkung des Webmasters)
Meine Schulzeit 1960-1966
von Ralf Kleeßen, Jahrgang 1954, damals wohnhaft in Berlin-Reinickendorf 3.
Ganz dunkel erinnere ich mich noch an den Einschulungstest: Mit dem rechten Arm sollte ich über den Kopf nach dem linken Ohr greifen. Auch die weiteren Tests verliefen wohl zufriedenstellend und so kam ich nach Ostern 1960 in die Klasse 1a der 7. Grundschule von Berlin-Reinickendorf. Zur Begrüßung gab es damals noch ein Sparbuch mit 5 DM Guthaben. Ich glaube, ein Postsparbuch.
Die Schiefertafel haben wir nicht mehr kennengelernt. Ganz zu Anfang gab es aber noch Schulspeisung, wozu ein "Henkelmann" und ein Löffel mitzubringen waren. Auch mal Milchreis, lecker! Die Schule bestand aus dem altehrwürdigem roten Backsteingebäude und einer recht schäbigen Baracke mit "Turnhalle". Hinter dem Backsteinbau gab es noch einen Schulgarten. Dort, wo jetzt die neuere der Sporthallen steht, war ein geschotterter Pausenhof. Die (jetzt) ältere Sporthalle wurde etwa 1963 eingeweiht. In einer Tageszeitung war ich dazu krabbelnd auf einem Schwebebalken zu sehen.
Die ersten beiden Jahre lehrte uns die liebenswürdige Frau Keller. Das dritte Schuljahr verbrachten wir mit Herrn Behn (er war recht hoch gewachsen, daher auch "Lang-Behn") in der Baracke. Aus diesem Schuljahr stammt auch das Klassenfoto mit 33 Schülern und dem (so war der Sprachgebrauch bis in die 1980er Jahre) Fräulein Stiller, einer sehr engagierten und liebevollen Lehrerin in Ausbildung. Vor unserer Klasse hat sie auch ihre praktische Abschlussprüfung mit Bravour bestanden. Zu unserer Freude hatten wir sie dann von der 4. Klasse bis zum Ende der Grundschulzeit als Klassenlehrerin.
Zum Klassenfoto:
Alle Namen bekomme ich nicht mehr zusammen, aber an der Wand, vor der Tafel, von links nach rechts: Silvia, Mathias, (?), Ralf K. (ich), Birgit, Veronika, Regina und Frau Stiller. Vor mir sitzt Bernd, vor Frau Stiller sitzen Jürgen und noch ein Ralf L. Insgesamt gab es gleich 3 mal Ralf in dieser Klasse.
In der 4. Klasse ging es für etwa 3 Tage nach Heiligensee in die Sandberge. Mit allem drum und dran einer Klassenfahrt: Zahnpasta unter der Türklinke, zugenähter Schlafanzug usw. Später ging es nach Wieda im Harz. In meiner Zeugnismappe liegt noch eine "Kinderlichtbildbescheinigung" vom 29.9.1965 für die DDR-Durchquerung: Somit war es wohl im zweiten Halbjahr der 6. Klasse. Damals hatte die Herberge nur ein Plumpsklo draußen, aber das wurde gern in Kauf genommen. Sooo viel Natur mit einem Bach vor der Tür war für uns Stadtkinder überwältigend!
In den 1960ern waren die Lehrer/innen - wie auch Frau Rösler - vielleicht etwas strenger, als heute üblich, aber nur selten ungerecht. Fast das gesamte Lehrerkollegium kam sehr gut ohne demütigende Strafen oder gar Prügel aus. Hatte Frau Stiller Pausenaufsicht, dann hat sie Schüler/innen mit rücksichtslosem Verhalten zwischen Zeige- und Mittelfinger an der Wange gepackt. Diese "persönliche Ansprache" hat (bestimmt auch mal bei mir) recht zuverlässig zu überlegterem Verhalten geführt. Traurige Ausnahme unter den Lehrer/innen war eine engherzige und dazu jähzornige Frau Sch**z: Die Unterrichtsstunden mit ihr waren unbeliebt bis gefürchtet. Meine große Schwester musste sie anfangs sogar als Klassenlehrerin ertragen. Da ist es mir deutlich besser ergangen und so denke ich recht gern an meine Grundschulzeit in der "roten Schule" zurück.
Das farbliche Gegenstück zur "roten Schule" war im örtlichen Sprachgebrauch die "graue Schule" (heute Max-Beckmann-Schule) auch in der Auguste-Viktoria-Allee, aber nahe dem Eichborndamm. Nach der Grundschulzeit war das die erste Wahl für Mitschüler/innen mit Empfehlung zur Haupt-, oder Realschule. (Damals die Oberschule Praktischer -, oder Technischer Zweig.)
Das Foto wurde von Hr. Kleeßen zur Verfügung gestellt. (Anmerkung des Webmasters)
Meine Schulzeit 1960-1966
von Regine Wanczek geb. Kaltwasser
Meine Schulzeit 1976-1983
von Antje Jacob geb. Hoffmann
Mein Leben an der MTG
1976 wurde ich in die Vorschule der Mark-Twain-Grundschule eingeschult. Die Vorschulklasse war zusammen mit den drei ersten Klassen im Pavillon untergebracht. Er stand da, wo jetzt das blaue Haus ist und dahinter war eine große Wiese auf der wir im Sommer immer Sport gemacht haben. Meine Vorschullehrerin war Fr.Bronsat. Sie war eine sehr liebe und ruhige Lehrerin. In Erinnerung ist mir aus der Vorschulzeit geblieben, aus welchem Grund auch immer, das wir an einem Pappschuh gelernt haben Schleifen zu binden.
Danach kam ich zu Fr. Stiller in die 1c, die ich bis zur zweiten Klasse hatte. Damals war der Lehrerwechsel normalerweise alle zwei Jahre. Diese Lehrerin war einsame Spitze. Wir hatten sie sofort lieb. Auf den Pausenhof hingen wir immer an ihren Armen und liefen, wenn sie Aufsicht hatte in einer Kette über den Hof. Der Hof war zwei geteilt. Vorne, wo jetzt das Windspiel ist, war der Hof für die 1.-3. Klassen und hinten am Sportplatz der für die 4.-6. Klassen. Das war für uns hinten, weil es diesen Eingang am Sportplatz meines Wissens nicht gab oder er nicht nutzbar war. Ab der zweiten Klasse sind wir dann ins rote Haus umgezogen. Von der 2. - 6. Klasse waren wir dort. Das heißt in diesem Haus wurden 15 Klassen unterrichtet. Ich frage mich wo wir überall waren? Nach heutigem Stand bekommt man hier höchstens 10 Klassen unter. Im Keller hatten wir einen Werkraum, in dem ich sehr gerne war. Es roch dort auch immer nach Holz. Aber die Toiletten waren grässlich, ich ging nur wenn es unbedingt nötig war. Die waren von draußen zugänglich und immer kalt und sie stanken.
In der 3. + 4. Klasse hatten wir Fr. Uredat. Da erinnere ich mich hauptsächlich an Musik. Die Lieder kann ich zum Teil immer noch, nicht den kompletten Text, aber meist die erste Strophe.
Ab der 5. Klasse bekamen wir Fr. Eggert. Lieber kein Kommentar!
3x fuhren wir zur Klassenfahrt. In der 2. Klasse (glaub ich, kann aber auch 3. oder 4. gewesen sein) waren wir am Elchdamm in Heiligensee für eine Woche, um zu testen, ob wir das auch "aushalten", so ohne Mama und Papa. Ich kann mich aber nicht erinnern mit welchem Lehrer.
In der 5. Klasse waren wir mit Fr. Eggert in Oberwarmensteinach. Damals waren die Klassenfahrten noch 14
Tage. Wir sind viel gewandert und mussten über alles einen Aufsatz schreiben. Wir haben zum Abschluss einen Hefter mit allen Aufsätzen bekommen. Ist zwar inzwischen ziemlich vergilbt und teilweise schlecht zu lesen, ich hab es aber mal eingescannt. So im Nachhinein ist es wirklich Wahnsinn was wir gewandert sind. Bevor ich den Hefter rausgesucht hatte ist mir gar nicht aufgefallen, wie viel das war.
Auch in der 6. Klasse hatten wir eine Klassenfahrt. Sie ging nach Wieda und ich heulte im Bus, weil meine Mutter mich nicht zum Bus bringen konnte. Es war schrecklich und ich weiß noch das mich eine Mitschülerin aus meiner Klasse tröstete, von der ich es niemals erwartet hätte und die sonst auch nichts mit mir am Hut hatte. Das fand ich toll und die Klassenfahrt wurde noch sehr schön. Wenn man von den vielen, vielen Wanderungen absieht. Auf dieser Klassenfahrt erinnere ich mich auch noch daran, das einige ihre Badekappen vergessen hatten (ja, damals musste man in den Schwimmbädern noch Badekappen tragen) und wir in einem Geschäft eine kaufen mussten. Wir hatten natürlich nur unser abgezähltes Taschengeld (50 Pfennig) und konnten dafür nur eine, boooahh, so was von tot hässliche Kappe kaufen. Uns war das so was von peinlich mit dieser Badekappe rumzulaufen, aber wir haben auch das überstanden.
In der Schule gab es auch noch Mittwochnachmittag oder Samstag 2 Stunden Unterricht abwechselnd im 14 Tage Rhythmus. Meine Lieblingsfächer waren Mathe und Sport und sind es auch bis heute noch geblieben, obwohl man es mir heute nicht mehr unbedingt ansieht. Früher wurde ja auch immer noch Handschrift benotet. Ich glaub da stand ich immer so 5. Hat aber nicht wirklich geholfen das es darauf Noten gab, besser ist sie nicht geworden. Jetzt würde ich wohl eher 6 stehen, gut das es Computer gibt!
Natürlich gab es auch AG‘s. Ich war in der Turn AG. Wir fuhren zu Wettkämpfen und führten bei Einschulungen in der Aula auf.
An die Sportfeste kann ich mich auch noch gut erinnern. Es gab einen 400m Lauf und ab der 5. Klasse dann den 800m Lauf. Dabei bin ich immer mit Birgit Körber aus meiner Klasse um den ersten Platz gelaufen. Birgit war, soweit ich mich erinnern kann, auch die ganze Zeit Klassensprecherin. An Lehrern erinnere ich mich noch an Fr. Großmann und Fr. Thamm, die Lehrerinnen meiner Freundin, die eine Klasse höher waren. Herrn Metze hatten wir glaube ich in Mathe und in Englisch Fr. Behrens-Klammt.
Als ich dann ab 1999 regelmäßig meine Kinder in die daneben liegende Kita brachte sah ich viele meiner alten Lehrer wieder. Ich muss sagen ich habe alle sofort wieder erkannt.
Fr. Stiller war noch genauso beliebt wie damals und lief mit massenhaft Kindern am Arm über die Hofpause. Bei einem Gespräch mit ihr fand ich sie noch genauso sympathisch und „mütterlich“ wie damals.
Fr. Uredat erkannte man sofort. Der Zopf mit der roten Schleife fehlte zwar, aber der Rest war wie damals.
Auch Fr. Bronsat, Fr. Thamm und Fr. Großmann habe ich sofort erkannt, was mich fragen lässt, verändert man sich eigentlich nicht? Müssen Lehrer immer so aussehen wie sie aussahen? Vielleicht gibt es ja eine Auflage für Lehrer, das sie ihren Typ nicht verändern dürfen? Spaß bei Seite, ist ja eigentlich schön sie wieder zu erkennen.
Meine Kinder gehen inzwischen beide auf die Mark-Twain-Schule und ich bin sehr zufrieden. Ist schon komisch dahin zurück zu kommen wo man selber als Schüler gesessen hat. Und sich zu Erinnern wie die eigene Schulzeit so war.
Mich selber trifft man seit 2005 auch öfters in der Schule an, da ich mal mehr, mal weniger, im Computerraum der Schule (so was gab es früher nicht) tätig bin und den Kindern und Lehrern helfe am Computer zu arbeiten.
Wäre schön mal was von alten Klassenkameraden zu hören. Vielleicht erinnert sich auch einer an unseren Klassenraum. Ich würde gerne wissen wo der war. Wenn mich nicht alles täuscht müsste er im 1. Stock gewesen sein, aber wo genau?
Schreibt doch auch mal
Antje Jacob geb. Hoffmann
Klassenfotos mit Namen soweit ich sie noch kenne bzw. zuordnen kann. Wen ich nicht erkannt habe oder falsch erkannt habe, meldet sich bitte. "jacob at twainmail.de"
Vorschulklasse 1977 mit Fr. Bronsat
hinten v.l.: Bettina, Birgit, ?, ?, Stefan R., Silke, Frank, Sabine J., Dirk
mitte v.l.:Sabine O., Antje (ich), Katrin?, Yvonne, Martina, Dagmar, ?, Swantje
vorne v.l.: Thomas, Stefan B., Bülent
Klasse 1c 1978 mit Fr. Stiller
hinten v.l.: ?, Dagmar, Yvonne, Stefan R., Christiane, Sandra, Thomas, Frank
mitte v.l.:Stefan M., ?, Swantje, Manuela?, Bettina, Sabine J., Birgit, Martina
mitte vorne v.l.: Daniel, Sabine O., Silke, Dirk, ?, Gabi, Britta, ?
vorne v.l.: Stefan B., ?, Katrin?, Bülent
Klasse 4c 1981 mit Fr. Uredat
hinten v.l.: Stefan M., Dirk, Birgit, Sabine J., Bettina, Swantje, Christiane, Sabine O., Martina,
mitte v.l.: Bülent, Frank, Stefan R., Gabi, Yvonne, ?, Stefan B., ?, Iris
vorne v.l.: Mario, Andy, Manuela?, Antje (ich), Sandra, Britta, Silke, Dagmar, Yasemin
Klasse 6c 1982 mit Fr. Eggert
hinten v.l.: Stefan B., Birgit, Andy, Dirk, Stefan R., Sabine O., Bettina
mitte v.l.: ?, Frank, Martina, Fr.Eggert, ?, Swantje, Christiane, Yasemin, Sabine J.
mitte vorne v.l.: Stefan M., Dragan, Arnim, ?, Mario, Bülent
vorne v.l.: Gaby, Antje (ich), Yvonne, Sandra, Britta
Alle Fotos wurden von Fr. Jacob zur Verfügung gestellt. (Anmerkung des Webmasters)
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Auguste-Viktoria-Allee 95
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